Datensilos effizient auflösen

Ohne Datensilos profitieren Unternehmen von zuverlässigen, korrekten und eindeutigen Stammdaten an einem zentralen Punkt


Kundenstammdaten liegen sehr oft über das gesamte Unternehmen in Datensilos verteilt. Abteilungen oder neu erschlossene Geschäftsfelder können nicht auf alle Stammdaten zugreifen. Der Gamechanger ist eine ganzheitliche Sicht auf Kunden und Geschäftspartner.
 

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Datensilos auflösen

Woher kommen in Unternehmen die Datensilos?


Unternehmen und ihre Kunden und Interessenten sind heutzutage meist sowohl digital als auch analog unterwegs. Aus diesem Grund gibt es viele Online- und Offline-Touchpoints. Die über diese Schnittstellen in einem Unternehmen anfallenden Daten von Kunden und Interessenten landen zwangsläufig in unterschiedlichen Systemen. Diese Datensilos können CRM-, ERP- oder Customer Experience Management-Systeme sein, oder auch profane Excellisten.

Und dann passiert es eben: Daten zu einer Person sind im ganzen Unternehmen über Abteilungs- und Fachbereichsgrenzen hinweg verstreut; im globalen Enterprise-Kontext sogar noch über Ländergrenzen hinweg. Zentrale Datenhaltung Fehlanzeige. Hinzu kommen meist auch noch unterschiedliche Datenqualitätsstandards, weil Definitionen fehlen. Auch gibt es oftmals kein einheitliches Verständnis darüber, wie die Daten gepflegt werden sollen.

Diese Ursachen führen zu Datensilos

Datensilos durch Abteilungsdenken und fehlende Zusammenarbeit
Unternehmen sind oft in verschiedene Abteilungen mit ihren Fachbereichen unterteilt, die jeweils eigene Prozesse und Systeme haben. Ohne ein gemeinsames Datenverständnis bleibt jede Abteilung bei ihrer eigenen Datenpflege und -nutzung, wodurch Silos entstehen.
Datensilos durch unterschiedliche IT-Systeme und Inkompatibilität
Verschiedene Abteilungen nutzen oft ganz unterschiedliche Softwarelösungen, die nicht oder nur schwer miteinander kompatibel sind. Wenn keine Schnittstellen oder Integrationen vorhanden sind, bleiben die Daten zwangsläufig isoliert in ihren Datensilos.
Datensilos durch mangelnde zentrale Datenstrategie
Ohne eine klare Strategie für das Datenmanagement sammeln Teams Daten unabhängig voneinander, ohne diese mit anderen Bereichen des Unternehmens zu teilen oder zu konsolidieren. Das wirkt sich auch negativ auf die Effizienz von Prozessen aus.
Datensilos durch Datenschutz- und Sicherheitsbedenken
Bestimmte Daten dürfen aus rechtlichen oder sicherheitstechnischen Gründen nur bestimmten Abteilungen oder Personen zugänglich gemacht werden. Diese Restriktionen können unbeabsichtigt zu Datensilos führen. Dies trifft z. B. auf besonders schutzwürdige Daten zu, wie etwa Gesundheits- und Patientendaten.
Datensilos durch technische und organisatorische Altlasten
Historisch gewachsene Strukturen, Altsysteme und Legacy-Software erschweren oft den Datenaustausch zwischen verschiedenen Systemen und Abteilungen. Eine Modernisierung ist teuer und komplex, sodass alte Silos bestehen bleiben.

"Datensilos sind Barrieren zwischen Teams und verhindern die ganzheitliche Kundensicht. Wer Silos aufbricht, erschließt das volle Potenzial seiner Daten."

Sebastian Krebs, Head of Customer Success bei Uniserv

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"Datensilos sind Barrieren zwischen Teams und verhindern die ganzheitliche Kundensicht. Wer Silos aufbricht, erschließt das volle Potenzial seiner Daten."

Sebastian Krebs, Head of Customer Success bei Uniserv

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