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Der Geheimtipp für’s Checkout-Formular: So gelingt E-Commerce international

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Anna shoppt für ihr Leben gern. In einem deutschen Online-Shop hat die Französin ein süßes Sommerkleid entdeckt, dass sie unbedingt haben muss. Ein Klick schon ist es im Warenkorb. Doch dann wird’s verwirrend: Sie kann die Hausnummer nicht wie in Frankreich üblich vor dem Straßennamen eingeben, eine zusätzliche Ortszeile ist nicht vorhanden. Entnervt bricht Anna ab und wirft ihr Handy aufs Sofa.

Mit ihrem Frust ist Anna nicht allein. Rosa scheitert in Österreich an der fehlenden Möglichkeit für Angaben wie „Apartment“ und „Stiege“. John in den USA sucht die Angabe „State“ vergeblich, den „ZIP Code“ trägt er ins falsche Feld ein. Checkout Optimierung Fehlanzeige. Denn ein zu langer und komplizierter Checkout ist laut Baymard Institute Grund für 17 Prozent der Kaufabbrüche im Online-Handel. Im Jahr 2021 shoppten 220 Millionen Menschen in Europa im Ausland, Tendenz steigend. Anna, Rosa und John sind nicht darunter ‒ sie scheiterten an der deutschen Eingabemaske.

Machen Sie es Anna, Rosa und John nicht unnötig schwer: Passen Sie die Erfassungsmaske für jedes Land länderspeziell an und optimieren Sie damit die Benutzungsfreundlichkeit und das Einkaufserlebnis Ihrer internationalen Kunden an der virtuellen Kasse! Zumindest sollten die Klassiker der Checkout-Sünden, wie beispielsweise in Deutschland die getrennte Erfassung von Straße und Hausnummer, schnellstmöglich ausgemerzt werden. Denn das lohnt sich. Das Baymard Institute geht davon aus, dass sich mit der richtigen Checkout-Optimierung hinsichtlich Usability und User Experience die Konvertierungsrate um 35 Prozent steigern lässt. Eine Adressvalidierung und Autocompletion vereinfachen und verkürzen den Checkout und geben den Online-Shoppenden Sicherheit. Gleichzeitig kann durch die höhere, pünktliche Zustellquote mehr Umsatz generiert werden. Anna, Rosa und John bekommen schnell und unkompliziert ihre Bestellungen und werden von Käufern zu Fans. Win win für alle!

 

Mit gezielten Veränderungen lässt sich der Checkout optimieren.

Ganz einfach und am besten barrierefrei und smart!


Die Untersuchung zeigt, dass in der Regel vermeidbare Fehler und Barrieren mit verantwortlich für diese hohe Abbruchrate sind, wie etwa:
 

  • Zu viele und auch unnötige Eingabefelder für Adressdaten.
  • Zu komplizierter Checkout Prozess als Ganzes.
  • Keine Beachtung internationaler Aspekte in der Adresseingabe.


Mehr Infos und Tipps, wie es besser geht finden Sie in unserem Paper "#ecommerce – Erfolgsfaktor Checkout Optimierung".

Erfolgsfaktor Checkout Optimierung


Im Checkout wird viel Umsatz verschenkt. Studien gehen davon aus, dass sieben von zehn Käufern unverrichteter Dinge abbrechen. Hauptgründe sind komplizierte Formulare, zu viele, teils unnötige Felder, mangelnde Internationalität, ein intransparenter Prozess und fehlende Tool-Unterstützung. Dabei können Sie den Checkout mit einfachen Mitteln zu einem echten Erfolgsfaktor machen.

Im Business Whitepaper ‚Erfolgsfaktor Checkout Optimierung‘ erfahren Sie, wie Sie Ihre Kunden online mit weniger Klicks zu einem erfolgreichen Kaufabschluss führen.


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